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Welcome to the TARDIS

V.l.n.r.:
Der 1. Doctor, Der 3. Doctor, Der 2. Doctor, Der 5. Doctor.


Die Ära des 1. Doctors

1963 beginnt alles in klassischem schwarz-weiß, und mit Stil. Der Doctor präsentiert sich hier ganz als englischer Gentleman, mit einer ihm ganz automatisch innewohnenden Eleganz und geheimnisvollen Aura.
Er wird begleitet von seiner Enkelin Susan. Auf der Erde lernen sie die Lehrer Barbara Wright und Ian Chesterton kennen, welche die beiden in der TARDIS begleiten.


Die Ära des 2. Doctors

1966 erfolgt die erste Reinkarnation des Doctors, und er wechselt damit nicht nur seine optische Gestalt, sondern auch seine Persönlichkeit. Noch immer in der nostalgischen Schwarz-weiß-Ära, wirkt er hier eher verspielt, manchmal etwas chaotisch, und er hat die Situation nicht immer souverän im Griff (was ihn für meine Begriffe ebenfalls sehr liebenswert macht).
Er ist lange Zeit mit Jamie McCrimmon unterwegs, und lernt hier auch schon die militärische Geheimorganisation U.N.I.T. kennen.


Die Ära des 3. Doctors

Nachdem der Doctor zwangsreinkarniert wird, erscheint er hier in einer bodenständigeren Form, und das sogar im wahrsten Sinne des Wortes. Denn Das Timelord-Gericht entscheidet nicht nur, daß er seine Gestalt und seine Companions aufgeben muß, sondern schicken ihn auch ins Exil auf die Erde. Hier kommt er durch einen glücklichen Zufall wieder mit U.N.I.T. in Kontakt. Da der Brigadier den Doctor kennt, kann er dort als wissenschaftlicher Berater unterkommen – und bleibt so eine ganze Weile im militärischen Dienst.
Neben dem Brigadier und den Assistentinnen Liz Shaw, Jo Grant und Sarah Jane Smith arbeitet der Doctor auch mit einigen der U.N.I.T.-Soldaten näher zusammen, besonders zu erwähnen sind hier Sergeant John Benton, welchen der Doctor in seiner zweiten Inkarnation schon als Corporal kennen lernte und der später zum Warrant Officer befördert wird, sowie Captain Mike Yates, welcher später nicht ganz so ehrenhaft U.N.I.T. verläßt.

Nachfolgend geht es auf die Seite, in der ich einmal das Verhältnis zwischen Captain Yates und Sergeant Benton näher beleuchte, denn die Dynamik ist durchaus interessant: