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Pingori

Pingori ist ein auf Memori basierendes Spiel. Vermutlich wurde es in einer Gemeinschaftsarbeit von Skipper und Kowalski entwickelt, um dem Memori-Spiel einen tieferen Sinn zu geben. Vorzugsweise spielt man das Spiel mit 2 Spielern – mehr sind aber möglich. Nachfolgend die Regeln zum Spiel:

Spielprinzip

Vom Grundprinzip spielt man das Pingori genauso wie Memori. Nur das Zählprinzip ist um einiges komplexer.

Die Karten in der Übersicht

Auswertung, Zählweise

Die Punkte werden nach Kombination verschiedener Zählweisen ermittelt, die Schrittweise erfolgen. Dafür gibt es das

Pingori-Spielblatt

Bei »Punkte« wird jeweils die Summe der einzelen Zählweise eingetragen. Bei »Zwischensumme« können jeweils die Zwischenergebnisse aus den bereits erfolgten Zählweisen notiert werden (graue Felder), sowie auch Zwischenkonsequenzen, die sich auf den vorigen Schritt auswirken (weiße Felder).

Achtung: Die Otter-Party-Punkte müssen bereits während des Spiels notiert werden!

Die Endpunkte werden in der angegebenen Reihenfolge ausgewertet, wobei man bisweilen auf den nächsten Punkt zur Auswertung übergreifen muß. Hier werden die Regeln und das Prinzip im einzelnen aufgeführt. (Um die Seite übersichtlich zu gestalten, sind die einzelnen Schritte hier als Aufzählung jeweils verlinkt.)

Am besten wertet man die Punkte anhand der Liste nacheinander aus. Auf dem Spielblatt kann man das gut mitverfolgen.

Ein paar Interessante Fakten:

Wenn man alle Karten gesammelt hat, kann man minimal 90, und maximal 138 Punkte erreichen – je nachdem, wann man die Marlene- und Lemurenkarten zusammenbekommen hat.

Man kann - je nach Konstellation - sogar mehr Punkte erreichen, wenn man nicht alle Karten erhält.

Die Regeln in der Druckversion gibt es noch mal hier (Zu drucken nach der Druckanleitung unter Aperissa/Legende):

Pingori-Regelwerk

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