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Killed by Flubbi

Vorbereitung:

Schritt 1: Der Boden

Löffelbisquit fein zerbröseln und mit der Butter zu einem Teig verarbeiten. Den Boden von vier Dessertschalen damit locker auffüllen. Nicht festdrücken!

Schritt 2: Die Creme

Philadelphia, Quark, 1 Päckchen Vanillin-Zucker, Zucker und 6 gebröselte Oreo-Kekse mixen.

Schritt 3: Flubbi

Die Götterspeise (1 Tüte für 500 ccm Wasser) mit 400 ccm Wasser (ohne Zucker) erhitzen.

Die Hälfte unter die Philadelphia-Masse rühren.

Die Philadelphia-Masse auf die vier Gläser verteilen.

Die zweite Hälfte der Götterspeise vorsichtig auf den Gläsern verteilen. Die Gläser kühl stellen, bis die Götterspeise fest geworden ist.

Die Gläser müßten sich jetzt problemlos auf den Kopf stellen lassen können.

(Nein, meine Katze steht nicht an der Decke! ;-)

Schritt 4: Topping

Schlagsahne mit Sahnesteif und einem Päckchen Vanillin-Zucker schlagen und auf den Gläsern verteilen.

Auch jetzt müßten sich die Gläser drehen lassen können!

Schritt 5: Garnitur

Je mit 1 Tl Honig versehen und bis zum Anrichten in den Kühlschrank stellen. Ruhig einige Kühlzeit geben, damit der Honig in die Sahne einziehen kann, aber nicht zu viel, da die Sahne sonst »Kühlschrankgeschmack« annehmen kann.

Kurz vor dem Anrichten mit Schokostreuseln und je einem Oreo-Keks garnieren. Dies wirklich erst kurz vor dem Servieren tun, da der Keks sonst matschig wird.

Hinweise und Variationen:

  • Hinweis: Black 5-Kekse lassen sich besser verarbeiten als Oreo-Kekse.

  • Hinweis: Ich habe festgestellt, daß es schon einen Unterschied macht, welche Götterspeise man verwendet. (Zumindest vermute ich, daß es daran liegt.) Zum einen gibt es die Götterspeise, die man im Topf erhitzen muß. Bei einer anderen Sorte übergießt man das Pulver mit heißem Wasser. Der Unterschied bei beiden Versuchen war, daß sich bei der zweiten Variante die Götterspeise bis zum Boden durchgearbeitet hat, während bei der ersten Variante alles in Schichten blieb.

    Variante 1:

    Variante 2:

    Mir persönlich gefällt die erste Variante geschmacklich besser.

  • Flubbi lädt durchaus zum Experimentieren ein! Mein Mann zum Beispiel mag es lieber, wenn der Boden nicht locker eingestreut, sondern angedrückt wird. Dadurch wird der Boden keksiger, aber auch ziemlich fest.

  • Des weiteren läßt sich die Garnitur verschiedenst variieren.

  • Der Experimentierfreude sind kaum Grenzen gesetzt. Also traut euch ruhig, etwas auszuprobieren. Wer noch weitere interessante Variationen oder Tips herausgefunden hat, kann mir diese gerne schicken. Gerne veröffentliche ich diese dann auch auf dieser Seite.


Viel Spaß beim ausprobieren!

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